Fünf Jahre haben die Verhandlungen gedauert. Jetzt hat Hamburg als erstes der 16 Bundesländer einen Vertrag mit islamischen Religionsgemeinschaften vorgelegt. Darin wird die Anerkennung islamischer Feiertage oder der Bau von Moscheen geregelt. Hamburgs Bürgermeister Scholz verspricht sich davon ein besseres Zusammenleben mit den Muslimen.
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